Wärmedämmung

Eine Dachbodendämmung bzw. die Dämmung der obersten Geschossdecke ist eine unkomplizierte und kostengünstige wirkungsvolle Alternative.
Durch Dämmen des Dachbodens kann man Heizkosten sparen und dennoch eine aufwendige und teure Dämmung der Dachschrägen umgehen.

  • Laut der Energieeinsparverordnung EnEV muss seit 2016 die oberste Geschossdecke gedämmt sein, wenn das Dach keine Dämmung aufweist.
 Die oberste Geschossdecke bzw. Dachboden von Altbauten ist, wie die restlichen Decken auch, in der Regel eine Holzbalkendecke. Der Unterschied ist, dass über der obersten Geschossdecke der Dachboden liegt. Das kann ein großer Raum sein, aber auch ein Spitzboden. Genutzt wird dieser Raum aber meist nicht als Wohnraum, sondern als Abstellplatz oder überhaupt nicht. Deshalb ist er nach oben hin nicht gedämmt. Wärme steigt naturgemäß nach oben.

 Was bringt die Dämmung der obersten Geschossdecke bzw. Dachboden  für Vorteile?

Man spart mit der Dachbodendämmung im Vergleich zur kompletten Dachdämmung Geld.
Die Fläche vom Dach ist natürlich viel größer als die der Geschossdecke beziehungsweise Fußbodenfläche.
  • Das macht die Dämmung der obersten Geschossdecke wesentlich effizienter – und da man weniger Material und Arbeitszeit braucht auch billiger als die Dämmung der ganzen Dachfläche.
Für eine gleiche Dämmleistung müsste man das Dach gut doppelt so dick dämmen.
Neben dem Wärmeschutz verbessert die Dämmung der obersten Geschossdecke auch den Schallschutz.
  • Wir erstellen Ihnen gerne vor Ort ein kostenloses Angebot zum Festpreis.

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